Mösenhunger (XXL-Vorschau) Karin ist frisch geschieden und genießt ihre neue Freiheit in der Sonne am Baggersee. Dort lernt sie die dominante Marie und deren Freundinnen kennen und wird bald auf eine extreme Probe gestellt ... Ich fieberte schon seit Wochen auf den Scheidungstermin hin, denn eines war mir im letzten Trennungsjahr klar geworden: ich brauchte auch den Kontakt zu Frauen. Ralf und ich hatten vor elf Jahren eine leidenschaftliche Beziehung begonnen - Hals über Kopf. Wir lernten uns an der Uni kennen, zogen nach drei Jahren zusammen, nach fünf Jahren die Hochzeit und im gleichen Jahr der erste Versuch, Kinder zu kriegen, was aber scheiterte. Einer von uns beiden war nicht fruchtbar genug. Irgendwann fanden wir uns damit ab. Ab dem verflixten siebten Beziehungsjahr brach unser Liebesleben dann schlagartig ein. Wir schufteten beide von morgens bis abends, wir pflegten ein wöchentliches, romantisches Dinner zu zweit, wir lasen Bücher und gingen sogar zur Paartherapie, aber es half alles nichts - der Sex war völlig zum Erliegen gekommen. Mein vierzigster Geburtstag war damals nur noch zwei Jährchen entfernt und ich war geiler denn je, obwohl ich immer glaubte, die Sexualität flachte im Alter ab. Bei mir war das Gegenteil der Fall. Ich wollte es täglich, und zwar hart, lang und abwechslungsreich. Ralf hingegen zeigte nicht mehr das körperliche Interesse aus den vergangenen Jahren. Früher reichte es, wenn ich im Höschen durch die Wohnung wackelte, damit er spitz wurde und über mich herfiel. Zum Ende unserer Beziehung hin konnte ich ihn mit einem Dildo in der Muschi nackt auf dem Bett liegend empfangen und das schüttelte nur eine halbherzige Erektion aus ihm heraus, die gleichermaßen Hoffen und Enttäuscht sein mit sich brachte. Es war ernüchternd, denn ich war freizügiger, offener und sinnlicher geworden als in unseren Kennenlernjahren. Außerdem hatte ich für ihn auf jedes Abenteuer und jede Möglichkeit des Seitensprungs verzichtet, was nicht immer leicht gewesen war, denn ich verspürte immense Bedürfnisse. Sollte ich mir selbst treu bleiben und fremdgehen oder sollte ich ihm treu bleiben und mein sexuelles Verlangen unterdrücken? Es war ein Teufelskreis und ich zog regelmäßig den Kürzeren, bis ich irgendwann einen Artikel in einer Frauenzeitschrift las: Warum die Scheidung das Beste war, das meinem Sexleben je passieren konnte. Ich verschlang den Artikel wie elektrisiert. Die Autorin beschrieb darin eine ähnliche Geschichte wie die meine und kam irgendwann zu dem Schluss, dass sie genug Rücksicht genommen hatte. Wenn ihr Mann sie nicht täglich hart und und gut ficken wollte, dann musste sie eben nach anderen Schwänzen Ausschau halten. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, denn genau das war auch mein Dilemma: eine furchtbar bedürftige Muschi und ein abwesender, steriler Ehemann. Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen und in den darauffolgenden Nächten nur schlecht. Als dann an Ostern erneut der Sex ausblieb und Ralf auch keinerlei Avancen machte, war für mich der Hammer gefallen. Obwohl wir diese Feiertage kuschelig zu zweit verbrachten, einschließlich Ausschlafen, Frühstück, Wellness und Spazieren, berührte er mich nicht einmal. Ich ging zu einem Anwalt und leitete alles in die Wege - heimlich. Zum Glück gab es keine Kinder, die darunter hätten leiden können. Es war meine Entscheidung. In dieser Nacht lag ich merkwürdig erregt in unserem Ehebett und bekam erneut kein Auge zu. Allerdings nicht mehr vor Frust, sondern vor lauter Vorfreude. Ralf war spät nach Hause gekommen, hatte mich lieblos begrüßt und war mehr oder weniger direkt eingeschlafen. Keine Zärtlichkeiten, keine Küsse und schon gar kein Ficken. Ich dachte an die Abenteuer aus meinem ersten Studienjahr, bevor ich Ralf kennenlernte. An One Night Stands, einen Dreier, wechselnde Männer und auch mehrere Frauen. Bei letzteren blieb ich gedanklich hängen. Der Sex mit einer Frau hatte schon immer einen ganz besonderen Magnetismus auf mich ausgeübt. Muschis zu lecken, meine Finger hineinzustecken und es ihnen zu besorgen - oder noch besser: es von ihnen besorgt zu bekommen - gehörte zu meinen größten, sexuellen Lüsten. Meine Hände krabbelten befeuert von diesen Bildern zwischen meine Beine, unter den Pyjama, und gingen erregt ans Werk. Mit einer Hand zog ich die geile Hautkappe über meiner Klitoris nach oben, um die süße Fleischperle freizulegen, mit der anderen tauchte ich in meine Lust, fingerte mir meine feuchte Ritze an und massierte dann gekonnt meine Klitoris in den Wahnsinn, bis es mir kam. Erschrocken kontrollierte ich, ob Ralf durch mein Keuchen wach geworden war, aber die Sorge war unbegründet - er schlief tief und fest. Mit diesem Orgasmus war es für mich endgültig besiegelt. Die Ehe hatte sich zu einem Gefängnis entwickelt, das mich isolierte und von vielen, schönen Erfahrungen abschnitt. Dabei lag es nicht an mir. Wir waren beide älter geworden, trotzdem war sein Bäuchlein für mich kein Grund, mich ihm zu verweigern. Hätte er mitgespielt, wäre ich nie auf solche Gedanken gekommen. Ich war immer bereit, mich zu entwickeln und Kompromisse einzugehen. Aber er spielte eben nicht mit und somit stand es fest. Bis zum rechtskräftigen Scheidungstermin würde ich ihm treu bleiben. Auf diese Weise konnte ich vor mir selbst bestehen und hatte mir im Nachhinein nichts vorzuwerfen. Ich würde die Ehe mit einer weißen Weste verlassen. Und anschließend würde ich Anlauf nehmen und juchzend in ein neues Meer aus Freiheit und Lust tauchen. Ralf zeigte sich am Tag der Scheidung genauso scheintot und desinteressiert wie in den Jahren zuvor. Es war schwer einzuschätzen, was aus ihm geworden war. Ging er fremd, machte ihm der Job zu schaffen oder plagte er sich mit einer gewöhnlichen Midlife-Crisis? Es war mir egal geworden. Das Thema war abgehakt. Ich bedankte mich nach der Verhandlung bei meinem Anwalt, stieg in meinen Mini Cooper und dampfte mit offenem Verdeck davon. Meine Vorfreude war kaum zu bändigen. Noch am gleichen Tag wollte ich die erste, neue Bekanntschaft machen, sehr gern auch mit einer Frau, aber mir fehlte nach all den Jahren der Routine ein Einstieg. Wo traf man sich? Wie fand man zueinander? Die modernen Dating-Möglichkeiten waren völlig an mir vorbeigegangen. Doch davon ließ ich mich nicht ernüchtern. Seit einem Monat hatte ich auch schon meine neue, eigene Wohnung bezogen und so parkte ich kurzerhand vor meiner neuen Haustür, stopfte ein paar Badesachen in einen Rucksack und radelte vergnügt und erleichtert zum Baggersee. Ich wollte so viel vom Leben genießen, wie ich nur konnte. Zum einen hatte ich genug Tristesse hinter mir, zum anderen war ich mir sicher, die neuen Liebschaften würden schon von allein anklopfen, solange meine Einstellung stimmte. Ich machte es mir mit freudigem Gemüt auf dem Kieselstrand bequem, breitete meine Decke aus, legte die Kleider ab und vertiefte mich in einen schlüpfrigen Roman auf meinem Kindle. Dank des Gerätes erkannte niemand der umliegenden Leute, was ich da Frivoles las. Nach einigen Seiten wurde ich so hibbelig, dass ich mich abkühlen musste und etwas in das kühle Nass stapfte. Es war herrlich erfrischend. Die Luft roch nach reinem Leben und ich planschte zufrieden vor mich hin - bis mich aus dem Nichts ein Fußball am Kopf traf. »Aua!«, schrie ich überrascht, rieb mir den Schädel und drehte mich um. Eine junge Blondine lächelte mich barbusig an: »Sorry! Ich spiele zum ersten Mal ... Alles okay?« Sie watete zu mir ins Wasser, nahm charmant den Ball entgegen und scherzte: »Man weiß bei so zufälligen Begegnungen nie, was am Ende dabei herauskommt. ... Meist entstehen dadurch die besten Freundschaften! Hi, ich bin Marie.« Ich stutzte etwas überrumpelt, ließ mir meine Verwunderung aber nicht anmerken und grinste höflich: »Hi! Karin.« »Hi Karin! Nichts für ungut, ich habe nur laut gedacht«, nahm sie meinen Gesichtsausdruck auf und fuhr fort, »Willst du dich zu uns legen? Als kleine Wiedergutmachung sozusagen? Wir haben Bier und Snacks ...« Ich konnte meine Freude nur schwer verbergen und willigte ein. Die Blondine verbrachte den Nachmittag mit zwei Freundinnen am Baggersee. Und auch wenn sie für mich sexuell nicht in Frage kamen, weil sie viel zu jung waren, strahlte ich zufrieden ob dieser Entwicklung. Ich hatte mir nicht nur vorgenommen, nach der Scheidung offener zu sein, sondern ich wollte auch meinen Freundeskreis mit Leuten erweitern, die normalerweise nicht in meinem Alltag auftauchten. Diese jungen Drei waren perfekt für dieses Vorhaben. Ich nippte stolz an meinem kühlen Bier, während sie sich ungezwungen und locker vorstellten. Die blonde Marie kannte ich schon, ihre exotische, asiatische Freundin hieß Ayumi und war ein lebensfroher, chaotischer und bunter Feger, der einen mit seiner Quirligkeit mitriss. Ganz im Gegensatz zu der kühlen Dritten im Bunde - Ana. Sie stammte aus der Ukraine und erinnerte mich an ein Schneewittchen mit ihrem pechschwarzen Haar und ihrer weißen, blassen Haut. Sie war etwas ruhiger, aber wenn sie den Mund aufmachte, waren ihre Bemerkungen messerscharf und pointiert. Die drei Freundinnen hatten sich an der Uni kennengelernt und freuten sich hier am See über das Ende der Prüfungswoche. Wir verloren uns recht schnell in einem angeregten Gespräch über alle möglichen Dinge und ich kam mir vor, als kannte ich die drei jungen Frauen schon ewig. Irgendwann kam auch meine Scheidung zur Sprache und besonders Marie erwies sich als hartnäckige Gesprächspartnerin - sie bohrte und bohrte nach den Gründen meiner Trennung, bis ich eingestand: »Es lief im Bett einfach nicht mehr. Auch in meinem Alter hat eine Frau noch Bedürfnisse und mein Ex-Mann wurde in dieser Hinsicht mehr und mehr zum Reinfall ...« »Was heißt denn in deinem Alter?«, neckte mich Marie daraufhin, »Du bist doch noch straff und knackig!« Dabei zwickte sie mir in meinen zierlichen Bauchansatz über dem Bikinibund und brachte mich echt in Verlegenheit. Normalerweise ließ ich mir von so jungen Dingern nicht einfach die Wurst vom Teller nehmen, aber Marie war in ihrer natürlichen Dominanz schwer einzuschätzen. Sie hatte so eine vogelfreie Art an sich, dass ich nicht einmal sagen konnte, ob sie mir ein unschuldiges, freundschaftliches Kompliment gemacht hatte, oder ob sie mich gerade hatte anbaggern wollen. Ich gewährte ihr die Gunst des Zweifels und ging von ersterem aus. Heiter antwortete ich, dass die drei aber auch tolle Figuren hätten - selbst für ihre jungen Jahre. Durch diesen Kommentar machte ich eine interessante Entdeckung: alle drei tanzten am Wochenende in einer Disco. Um sich das Taschengeld aufzubessern. »Wow«, gab ich zurück, »Ich wollte schon immer gern verrucht tanzen können und den Männern damit einheizen!«
»Wir wollen später eh noch trainieren«, schlug Ayumi vor, »Begleite uns doch und wir zeigen dir ein paar Moves!« »Aber nicht wundern, wenn es dir vielleicht zu verrucht ist«, scherzte Ana ungewohnt direkt. »Naja, ich habe schon einige versaute Dinge in meinem Leben gesehen. Mich schockt nichts so schnell«, antwortete ich cool und gelassen. Die drei grinsten nur, wodurch mich ein kribbelndes Unbehagen überfiel. Irgendetwas erinnerte mich an Wölfe im Schafspelz. Sie kicherten und tollten so unschuldig vor sich hin, doch ab und an fielen immer wieder Sprüche, die auf etwas anderes deuten ließen. Ich konnte mir nicht helfen, aber ein bisschen hatte mich ihre Art angesteckt und unser Gespräch schwenkte bald auf eindeutigere Erlebnisse um, nachdem Ayumi nach Tipps im Bezug auf das Männer Aufreißen gefragt hatte. Ich plauderte etwas aus dem Nähkästchen und trug vielleicht an manchen Stellen etwas dicker auf, aber die Atmosphäre verleitete mich einfach dazu. Sie hingen betont unerfahren an meinen Lippen und taten jedes Mal so, als ob ihnen ein Licht aufginge, wenn ich einen meiner Tricks offenbarte - etwa, dass Männer unter dem Eichelbändchen besonders empfindlich sind. Wir lagen alle auf einer Wellenlänge und verbrachten den Großteil der Zeit mit Lachen. Es war herrlich. Ehe ich mich versah, war mein Fahrrad auf den Gepäckträger von Maries VW-Bus geschnallt und wir brausten in das Tanzstudio, in dem sie trainierten. Es lag nicht weit weg von meiner Wohnung und so konnte ich dann später von dort aus bequem nach Hause radeln. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht. Ihr Studio befand sich in einem Altbaugebäude, das einmal eine Werkstatt gewesen war. Die ganze Dachetage war umgebaut worden und unter edlen Schrägen fanden sich verspiegelte Wände, glänzender Parkettboden, ein Tanzpodium und mehrere Poledance-Stangen. »Das ist ja unglaublich!«, lobte ich die Ausstattung. Es war wirklich alles vorhanden. Hier hätte ein Popstar für sein nächstes Musikvideo üben können. »Aber jetzt will ich auch ein bisschen was von euch sehen«, erklärte ich selbstbewusst neckend und erwartete eine kleine Darbietung. »Du bekommst eine ganz besondere Show«, scherzte Ana und klapste mir frech auf den Hintern. Es war das zweite Mal an diesem Spätnachmittag, das ich verunsichert grinsen musste, um meine plötzliche Nervosität etwas zu überspielen. Ihre Hand auf meinem Hintern löste nämlich eine ganze Reihe an nicht jugendfreien Gedanken aus. Ein plötzlicher Hunger stieg in mir hoch und ich machte mir eine mentale Notiz, die jetzige Begegnung später mit dem Duschkopf nachzuspielen, aber vorerst wollte ich eine gute, neue Freundin sein und ihre Show bewundern. Ich konnte selbst nichts dafür, dass ich die letzten Jahre so ausgehungert worden war. Da war es nur natürlich, dass mir die Pferde durchgingen, als mich dieses junge Geschöpf etwas intimer berührte. Ich schob all diese Gedanken strikt beiseite und nahm in einem breiten Geflechtsessel Platz, den Ayumi vor das kleine Tanzpodium gestellt hatte. Das Podium war eine erhöhte, schwarze Holzbox in einer Ecke des Raumes, vielleicht vier Quadratmeter groß, in deren Mitte eine Poledance-Stange befestigt war. »Hier üben wir für VIP-Gäste«, frotzelte Marie und machte dabei eine Bewegung mit ihren Händen, um das Wort VIP-Gäste besonders hervorzuheben, »Setz dich!« Ich nahm Platz und sie alle drei verschwanden kurz. Ayumi bediente die Technik, senkte die Jalousien, regelte die Beleuchtung hoch und schaltete rockige Musik ein. Eine beeindruckende Stimmung entstand. Sogar eine Nebelmaschine sprang an und verwandelte den Raum in einen mysteriösen Ort. Kurz darauf kehrte Marie zurück, in einem Polizistinnen-Kostüm. Die Show begann. Sie schlenderte lasziv durch eine imaginäre Menge, wackelte erotisch mit den Hüften und feuerte mit ihrer Luftpistole synchron zu den Bässen der Musik in die Luft, um sich dann sinnlich den vermeintlichen Rauch von den Fingerspitzen zu pusten. Sie stieg lässig auf das Podium und legte eine unglaublich elektrisierende Show hin - ich hatte den Eindruck, einen waschechten Vollblutprofi vor mir zu haben: ihr Gesichtsausdruck, ihre Körperspannung, ihr Blick zum Publikum, sehr beeindruckend. Stück für Stück entkleidete sie sich und gab mehr und mehr von ihrem jungen, knackigen Körper Preis. Ich klatschte im Takt in die Hände und schunkelte angeregt mit. Ich musste zugeben, mir gefiel, was sie von sich zeigte. Ana trat indessen neben meinen Korbsessel und band mich spielerisch in das Geschehen mit ein. Sie trug ein Sträflingsoutift und war wohl Teil der Performance. Blitzschnell stopfte sie mir ein Samtsäckchen in den Ausschnitt, nach welchem Marie kurz darauf suchen musste, um als Polizistin für Recht und Ordnung zu sorgen. Sie tänzelte halb entkleidet vom Podium herunter, griff mir ungeniert an die Titten und tastete meine Auslage ab, bis sie das Samtsäckchen erobert hatte. Mein Herz pochte sofort schneller und meine Nippel wurden hart, als sie mich berührte. Zu lange war die Berührung durch einen anderen Menschen her gewesen und tief schnaufend ließ ich mir ihren spielerischen Missbrauch gefallen. Beiden Frauen war nicht entgangen, wie ich auf sie reagierte und auch sie schienen Gefallen daran zu finden. Kaum hatte Marie den Beutel wieder an sich genommen, entriss Ana diesen erneut und hüpfte davon. Es entwickelte sich ein erstklassig choreographiertes, erotisches Katz und Maus Spiel zwischen den beiden, in dessen Verlauf immer mehr Hüllen fielen und die beiden sich am Ende leidenschaftlich züngelten. Jetzt verstand ich, dass sie mit diesem Nebenjob gut leben und in Ruhe studieren konnten. Als Marie Ana komplett entblättert hatte und sich das ebenweiße Mädchen, zu mir gewandt, über den Oberschenkel legte, um der gemeinen Diebin den Hintern zu versohlen, wurde ich etwas nervös und rutschte angespannt auf meinem Sessel hin und her. Das ging nun über die Grenzen der Erotik hinaus und wurde zusehends pornographischer. Ich konnte die Situation nicht mehr richtig einordnen, ließ sie aber gewähren. Plötzlich warf Marie mir das Samtsäckchen erneut zu und führte Ana am Haarschopf von der kleinen Bühne herunter vor meine Füße. Ana drehte sich splitterfasernackt um, bückte sich und streckte mir ihren Hintern entgegen, der nun nichts mehr verborgen hielt. Ich blickte in einem Meter Entfernung auf ihre blank rasierte, glatte Muschi und auf ihren zarten, symmetrischen Anus, dessen Haut etwas dunkler war als der restliche, helle Körper. Irritiert sah ich zu Marie, die ganz in ihrer Rolle antwortete: »Sie haben bei der Überführung dieser Verbrecherin geholfen, meine Dame. Nun dürfen Sie bei der Bestrafung helfen!« Sie stolzierte zur Bühne zurück, griff nach dem Polizeigürtel ihres Kostüms und zog einen Schlagstock aus dem Halter, den sie mir dann lasziv und schmunzelnd überreichte. Mein Gesichtsausdruck verwandelte sich in ein großes Fragezeichen: »Ich habe noch nie eine Verbrecherin bestraft. Machen Sie das, Frau Wachtmeisterin!« Ihr gefiel meine Reaktion und ich hoffte, dass meine Anspannung dadurch unbemerkt blieb. Als erfahrenes Showgirl nahm sie mir den Schlagstock ab, spazierte um die gebückte Ana, 
lutschte dabei am Ende des Stockes, als hatte sie einen Pimmel vor sich und setzte dieses nasse Ende dann an Anas Spalte an. Mit einem kurzen Ruck schob sich der Stock widerstandslos in ihr Loch und Marie vögelte Ana damit, während diese sich gespielt schockiert und entsetzt die Hände vor den Mund hielt und dabei immer wieder kichern und stöhnen musste. Das ging jetzt ganz schön weit, deswegen wollte ich aufstehen und krachte dabei mit beiden Schultern gegen Ayumis Hände, die mein Vorhaben hinter mir stehend erkannt hatte und lächelnd anordnete: »Ist doch nur eine Show! ... Setz dich. ... Bitte. Die beiden geben sich so viel Mühe ...« Ich folgte, plumpste zurück in den Korbstuhl und vor pochendem Herzen übersah ich, dass auch Ayumi nur noch Unterwäsche trug. +++ Diese Vorschau endet hier +++